Wechselseitige Beeinflussung von Depressionen und sexuellen Störungen - Wechselwirkungen

Depressionen entwickeln sich immer mehr zu einer Art Volkskrankheit. Immer mehr Menschen bekennen sich zu dieser Krankheit und wollen Sie besiegen. Doch was sind die Ursachen dafür und welche Störungen resultieren daraus?

Menschen, die an Depressionen erkrankt sind, haben auch meist Einschränkungen im sexuellen Bereich. Sie fühlen sich minderwertig und haben teilweise keine Lust am Sex oder fühlen sich dabei sehr unwohl. Um nicht also auf eine Samenspende angewiesen zu sein, um für die Weitergabe des genetischen Codes zu sorgen, bedarf es der Beseitung sowohl der Depression und der sexuellen Einschränkung. Doch wie kommt es überhaupt dazu?

Ist Auslöser einer Depression beispielsweise ein sexueller Missbrauch, so fällt es diesen Menschen besonders schwer eine normale Sexualität zu leben. Sie betrachten sexuelle Handlungen dann häufig als schmutzig und können kein Vertrauen zu Ihrem Partner aufbauen. Oft müssen sich diese Menschen dann einer jahrelangen Therapie unterziehen, um ein gesundes Verhältnis zur Sexualität aufzubauen.

Eine mögliche Heilbehandlung gegen Depressionen ist die so genannte Lichttherapie. In einem solchen Verfahren werden die betroffenen mit Licht bestrahlt, da sich dies positiv auf das Gemüt auswirkt. Natürlich ist auch eine solche Behandlungsmethode kein Garant für eine Heilung. Es ist immer abhängig vom Schweregrad der Depression.

Oft gehen Depressionen mit langwierigen Erektionsstörungen einher. Ob diese hierbei die Ursache für die Störung ist oder umgekehrt, kann in den meisten Fällen nicht zu hundert Prozent festgelegt werden. Aber durch eine im sexuellen Bereich bestehende Schwierigkeit, wie eben diese Erektionsstörungen, kann es zu Versagensängsten und einer depressiven Stimmung kommen.

Ebenso kann eine sexuelle Störung, sowie die Depression, durch die Erziehung im Kindesalter hervorgerufen werden. Wenn Eltern extrem negativ auf eine sexuelle Handlung des Kindes reagieren und es negative Sanktionen erhält, kann es vorkommen, dass es als erwachsener Mensch eine ablehnende Haltung zur Sexualität erhält. So fühlt sich diese Person bei sexuellen Handlungen immer schlecht und empfindet ein Schuldgefühl.

Eine altbewährte Therapie ist die Behandlung mit Medikamenten oder etwa auch der medizinische Einsatz von Pheromonen zum Durchbrechen der Hemmungen. Dies gilt sowohl für die Depression sowie die sexuelle Störung. Es kann vorkommen, dass das Therapieren eines Problems die andere Störung gleich mit beseitigt.

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Zusammenfassung

Informationen zu gegenseitigen Abhängigkeiten von Depressionen und sexuellen Störungen. Welche Ursachen gibt es? Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?